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  • Vorname: Ines
  • Nachname: Mietzsch
  • Mein Spitzname: Mietzschi (Den Spitznamen Mietzschi habe ich schon seit meiner Kindheit.)
  • Meine weiteren Spitznamen: Mietzschen, Zwecke und Krümel (Den Spitznamen Zwecke habe ich bei den DDR-Titelkämpfen im Tischtennis 1987 in Leipzig von meinen Mitspielerinnen und Mitspielern bekommen.)
  • Geburtsdatum und Geburtsort: 2.05.1970 um 13:30 Uhr in Elsterwerda
  • Geburtsgewicht: 2250g
  • Geburtslänge: 49cm
  • Haarfarbe bei der Geburt: schwarz
  • Sternzeichen: Stier
  • chinesisches Sternzeichen: Hund
  • Haarfarbe: dunkelblond
  • Augenfarbe: blau-grau
  • Körpergröße: 1,55m
  • Meine Eigenschaften: sportlich (bin seit der frühesten Kindheit eine Sportskanone), sportbegeistert, ehrlich, freundlich, fröhlich, humorvoll, kinderlieb, familiär, verständnisvoll, kontaktfreudig, ruhig, aber auch temperamentvoll, ordentlich („Die Ordnung ist das A und O”), teamfähig, zuverlässig, hilfsbereit, engagiert, willensstark, sehr ehrgeizig, zielstrebig, niemals aufgeben und positiv denken
  • Meine Eltern: Karl-Heinz Mietzsch, geboren am 14.10.1949 in Merzdorf (bei Riesa) und Martina Mietzsch (geborene Heyme), geboren am 30.05.1953 in Elsterwerda und sind seit dem 30.05.1971 verheiratet
  • Meine Geschwister: Mein Bruder Denis Mietzsch, geboren am 6.01.1972 in Elsterwerda, ist seit September 2003 verheiratet und hat einen Sohn, den Namen darf ich hier leider nicht nennen (Wenn Ihr noch mehr über meinen Bruder Denis wissen möchtet, dann schaut mal auf seiner Website www.mietzsch-denis.de vorbei.)
  • Meine Schwester Peggy Uschner (geborene Mietzsch), geboren am 24.02.1973 in Großenhain, ist seit Mai 1996 verheiratet und hat einen Sohn Louis Niklas und eine Tochter Anne
  • Mein Heimatort: Kraupa von Mai 1970 bis Juli 1998
  • Die Vorstellung meines Heimatortes: Kraupa ist eine kleine Gemeinde mit ca. 800 Einwohnern. Zu DDR-Zeiten gehörte Kraupa zum Kreis Bad Liebenwerda und zum Bezirk Cottbus. Seit der politischen Wende gehört Kraupa nun zum Land Brandenburg, liegt im Landkreis Elbe-Elster und gehört zur Stadt Elsterwerda.
  • Kraupa wurde im August 1998 600 Jahre alt.
  • In Kraupa gibt es drei Sportarten: Fußball, Tischtennis und Kegeln.
  • Die Vereinsfarbe von Kraupa ist blau/weiß.
  • Kuraufenthalt: Im Februar 1976 war ich in der Kinderkur im Kinderkurheim „Talwiese" in Alexisbad (im Harz). Ich mußte zu dieser Kinderkur, weil ich ein schlechter Esser war und dadurch nicht so schnell gewachsen bin.
  • Schulausbildung: vom 3.09.1977 bis 3.07.1987 (von der 1. bis 10. Klasse) habe ich die Schulbank an der POS (Polytechnische Oberschule in der ehemaligen DDR) „Edgar André” in Elsterwerda / Biehla gedrückt
  • Ich war von der 1. Klasse bis zur 7. Klasse im Schulchor und von der 8. Klasse bis zur 10. Klasse in der Singegruppe meiner Schule.
  • Vor den Sommerferien 1984 wurden an meiner Schule POS „Edgar André” in Elsterwerda / Biehla drei Schülerinnen der 7. Klassen für die Ferienspiele ausgewählt, um die Schüler und Schülerinnen der 1. Klassen zu betreuen. Diese drei Schülerinnen kamen aus meiner Klasse. Ich war eine von ihnen und die anderen zwei waren Antje Schurig (heißt heute mit Nachnamen Dietrich) aus Kraupa sowie Ilka Pfützner aus Saathain. Diese Betreuung zu den Ferienspielen ging 14 Tage lang. Ich habe in dieser Zeit sehr viele Erfahrungen mit Kindern gesammelt. Die Betreuung hat mir sehr viel Spaß bereitet und war sehr interessant für mich.
  • Von der 4. Klasse bis zur 10. Klasse habe ich in der Schule Handball gespielt. Handball gehörte in meiner Schule POS „Edgar André” zum Schulsportunterricht dazu und wir haben dafür sogar Zensuren bekommen. In der 6. / 7. Klasse saß eines Tages ein Mann in unserem Sportunterricht und verfolgte unser Handballspiel. Im Anschluß an den Sportunterricht kam dieser Mann nun auf mich zu und neben mir stand nur noch meine Sportlehrerin Frau Krahlisch. Er stellte sich mit seinem Namen bei mir vor. Leider weiß ich heute nicht mehr diesen Namen. Ich erfuhr aber, daß er Handball-Trainer an der Sportschule in Leipzig ist. Er stellte mir einige Fragen, die ich ihm auch beantwortete. Eine dieser Fragen lautete: „Wie groß bist Du und wie groß sind Deine Eltern?” Diese Frage hatte ich ihm auch beantwortet. Dabei stellte er fest, daß meine Eltern nicht gerade groß seien und ich auch nicht. Er sagte zu mir, daß ich ein großes Talent im Handball sei und er mich sofort mit nach Leipzig zur Sportschule mitnehmen würde. Leider wäre ich zu klein für den Handballsport. Trotz der negativen Nachricht war es für mich ein großes Kompliment, das ich von einem Trainer einer Sportschule erhalten hatte. Ich wußte nicht einmal, daß ich im Handball von einer Sportschule mit einem großen Namen umworben wurde. Ich hatte mich ja schon vor einiger Zeit für den Tischtennissport entschieden. Der Handballsport war für mich auch immer sehr reizvoll, aber auch die Sportschule war für mich ein Thema, dies gebe ich auch zu. Ich habe mit 14 / 15 Jahren dann noch einmal ein reizvolles Angebot im Radsport von zwei damaligen Mitarbeitern des DTSB der DDR des Kreises Bad Liebenwerda erhalten, aber auch der damalige Vorsitzende des DTSB der DDR des Kreises Bad Liebenwerda, Siegfried Kupplich, kam noch einmal auf mich zu und fragte mich, ob ich zur Sportschule nach Cottbus gehen möchte, um Radsport auszuüben. Ich sagte zu allen Dreien, daß ich mich sehr geehrt fühle und es wäre für mich auch sehr, sehr reizvoll auf die Sportschule nach Cottbus zu gehen. Weiterhin habe ich allen Dreien gesagt, daß ich mich für eine Sportart entscheiden müßte. Gerade in dieser Zeit, mit 14 / 15 Jahren, habe ich mich nun einmal für den Tischtennissport entschieden. Durch meine Entscheidung, die ich getroffen habe, mußte ich den Dreien vom DTSB leider eine Absage erteilen, was mir nicht gerade leicht fiel. Wenn mir jemand zu DDR-Zeiten gesagt hätte, ich könnte auf die Tischtennisschule gehen, dann hätte ich nicht gezögert und hätte sofort ja gesagt. Aber leider gab es zu DDR-Zeiten keine Tischtennisschule, was ich schon immer sehr bedauert habe. Die Tischtennisschule wäre für mich die noch reizvollere Schule gewesen, als die „normale” Sportschule (was nicht abwertend klingen soll). Es gab nur Tischtennisschulen in der damaligen BRD. Erst mit der politischen Wende 1989 gibt es auch (vereinzelt) in den neuen Bundesländern Tischtennisschulen, die sind aber rar gesät, was ich sehr schade finde.
  • Mit 16 Jahren (1986) wurde ich in die Tischtennis-Vereinsleitung von „Empor Kraupa” gewählt.
  • Von 1986 bis 1990 war ich in der Tischtennis-Vereinsleitung von „Empor Kraupa”.
  • Von 1986/1987 bis 1990 war ich Übungsleiter im Tischtennis im Kinder- und Jugendbereich bei „Empor Kraupa”.
  • Von 1987 bis 1990 war ich in der „BSG Empor Kraupa”-Leitung durch die Abteilung Tischtennis von „Empor Kraupa”.
  • Mit 17 Jahren (1987) wurde ich in die Gemeindevertretung von Kraupa gewählt.
  • Von 1987 bis zur politischen Wende 1989 war ich in der Gemeindevertretung in Kraupa und verantwortlich für Kultur und Sport.
  • Von September 1987 bis Juli 1990 war ich Leiterin der Schul-AG „Tischtennis” der Polytechnischen Oberschule „Edgar André” in Elsterwerda / Biehla.
  • März 1989: Bei der Jubiläumsfeier (25 Jahre Tischtennis in Kraupa) wurde ich für meine sportlichen Erfolge über die Jahre für „Empor Kraupa” ausgezeichnet.
  • Ausbildung / Lehre: FA für Postverkehr
  • Mein Berufswunsch war eigentlich Konditor, aber ich hatte eine Absage für eine Konditor-Ausbildung erhalten. Der Grund für diese Absage war, daß ich mit meiner Größe von 1,55m zu klein für diesen Beruf war, was ich sehr schade fand.
  • ehemaliger Wohnort: von Ende August 1998 bis Ende August 2007 in Hoyerswerda (Freistaat Sachsen) - Ich mußte mit meiner Familie umziehen, weil unser Wohnhaus in Hoyerswerda abgerissen wurde. In Hoyerswerda werden viele Wohnhäuser abgerissen, weil viele keine Arbeit haben und wegen der Arbeit woanders hinziehen. Dadurch entsteht sehr viel Leerstand der Wohnhäuser, deshalb werden viele Wohnhäuser abgerissen. Aber dies betrifft nicht nur die Stadt Hoyerswerda, sondern auch andere Städte in Ostdeutschland sind davon betroffen.
  • heutiger Wohnort: seit Ende August 2007 in Lauta (Freistaat Sachsen)
  • Familienstand: ledig und zwei Kinder (eine Tochter und einen Sohn)
  • Meine Kinder:
    - Meine Tochter Vanessa-Jessy erblickte am 1.05.2001 um 15:20 Uhr in Hoyerswerda das Licht dieser Welt mit einem Geburtsgewicht von 2630g und einer Geburtslänge von 50cm; sie ist mit braunen Haaren zur Welt gekommen; gleichzeitig mit ihrer Geburt hatte sie auch schon ihren ersten Fernsehauftritt im Hoy-TV in Hoyerswerda und wurde im Mai 2001 Baby des Monats in Hoyerswerda und Umgebung (mit Video von meiner Tochter Vanessa-Jessy)
    - Mein Sohn Rick Sandy-Curtis, erblickte am 2.12.2005 um 19:34 Uhr in Hoyerswerda das Licht dieser Welt mit einem Geburtsgewicht von 3070g und einer Geburtslänge von 50cm; er ist ebenfalls mit braunen Haaren zur Welt gekommen (siehe Seite Geburtsanzeige)
  • Hobbys / Interessen: meine Kinder, meine Familie, meine Homepage, Sport (Tischtennis, Fußball, Handball, Tennis, Badminton, Leichtathletik, Nordic Walking und Wintersport), Tischfußball, Politik, Musik, Musical, Kabarett, Kino, Lesen (Biografien, Geschichte, Karl May und Sport), Nintendo Wii, Fotografieren, malen, singen und vieles mehr
  • Meine Lieblingsmusik: die Musik der 80er Jahre (als Teenager großer Fan von Modern Talking), die Musik der 90er Jahre und die Musik von heute
  • Mein Lieblingsradiosender: Radio PSR
  • Mein Lieblings-Komiker: Louis de Funès
  • Mein Lieblings-Actionschauspieler: Jean Claude van Damme
  • Meine Lieblingszeichentrickfiguren: Speedy Gonzales, die schnellste Maus von Mexiko und Micky Maus & Co.
  • Mein Lieblingsverein im Fußball: seit meinem achten Lebensjahr bin ich großer Fan vom FC Bayern München
  • Meine Lieblingstiere: kleine Hunde, Meerschweinchen, Teddy-Hamster, Delphine und Affen (Schimpansen)
  • Mein Glücksbringer: ein Monchichi
  • Mein Lebensmotto:                                                                                        Motto 1: „Gib niemals auf”, dies gilt für mich im Tischtennissport aber auch im Privatleben!                                                                                                     Motto 2: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt”, dies gilt für mich auch im Tischtennissport wie auch im Privatleben!                                                          Motto 3: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!”                                                   Motto 4: „Ohne Fleiß kein Preis!”                                                                    Motto 5: „Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!”
  • Meine Lieblings-Zitate:                                                                                  Zitat 1: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.”                                                                                                   Zitat 2: „Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, daß nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, daß nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und daß er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit.” von Nikolai Alexejewitsch Ostrowski (Werk: Wie der Stahl gehärtet wurde)




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